Meldung vom 01.03.2022

Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Hansestadt Stralsund hat Arbeit aufgenommen

Für die Bewältigung der zu erwartenden Flüchtlingssituation aufgrund des Krieges gegen die Ukraine hat in der Hansestadt Stralsund heute (01.03.2022) der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) erneut seine Arbeit aufgenommen.

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Der Stab besteht aus Mitgliedern der Stralsunder Feuerwehr und weiteren wichtigen Stellen der Hansestadt, u. a. dem Ordnungsamt, der Integrationsbeauftragten, den Ämtern für zentrale Dienste sowie für Schule und Sport, der Kämmerei, der Polizei und der Pressestelle. Er wird von Heino Tanschus, Senator und 1. Stellvertreter des Oberbürgermeisters, geleitet.

„Auch wenn die Zuständigkeit in vielen Belangen bei Land oder Landkreis liegt, müssen und wollen wir uns den vor uns liegenden Aufgaben gemeinsam stellen und als Kommune Unterstützung leisten, wo wir nur können." erklärt Oberbürgermeister Alexander Badrow. Und fügt hinzu: „Um schnell zu praktikablen Lösungen für die zu uns flüchtenden Frauen und Kinder zu kommen, habe ich entschieden, die Stabsarbeit dafür wieder aufzunehmen.“

Tagesaktuelle Informationen erfolgen auf www.stralsund.de/ukraine (auch in der Landessprache), auf Facebook (Stadt Stralsund) und auf Twitter (Stadt Stralsund).